Dienstag, 26. August 2008

Scheiben unter freiem Himmel …






… daran könnte ich mich gewöhnen. Ein liniertes Ringbuch, ein Kugelschreiber, ein plätschernder Bach. Am Himmel Paragleiter, die mir dankenswerterweise nicht auf den Kopf gefallen sind. Zur Linken eine verfallene Villa, zur Rechten Bauernhäuser und frisch gemähte Felder. Da schreibt es sich wie von selbst.
Sogar dann, wenn das Geschriebene in puncto Ambiente nicht gegensätzlicher sein könnte. Düster, brutal und fernab jeglicher Realität. Kopf heben – Spätsommeridylle. Kopf senken – Schlachtengetümmel.

Ich glaube, ich brauche einen Garten.

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