Mittwoch, 7. November 2007

Seltsamer Risikofaktor

Ein Fundstück aus dem Internet: Der britische Autoversicherer Admiral hat untersuchen lassen, ob die Unfalhäufigkeit vom Vornamen des Fahrers abhängt. Ganz ordnungsgemäß wurden dabei absolute Namenshäufigkeiten und andere statistische Verzerrungsfaktoren berücksichtigt (offenbar haben englische Versicherungen zu viel Geld).
Und siehe da, es scheint einen Zusammenhang zu geben. Laut Admiral sind also die Vornamen mit der höchsten Unfallwahrscheinlichkeit:
männlich: 1. Ben 2. Dean 3. Alex 4. Carl 5. Tim
weiblich: 1. Sophie 2. Natalie 3. Maria 4. Leanne 5. Victoria

Und voilà - die Vornamen mit der geringsten Unfallwahrscheinlichkeit:
männlich: 1. Ian 2. Adrian 3. William 4. George 5. Alan
weiblich: 1. Ann 2. Lesley 3. Janet 4. Heather 5. Gillian

Da überlegt man sich doch gleich zweimal, wie man ein Kind nennt. Höhere Versicherungsbeträge müssen die Bens und Sophies aber nicht zahlen, immerhin ...

Ihr seht, mein Stress hat nachgelassen, ich bin faul und surfe im Internet herum. Was ich eigentlich nicht machen sollte, denn da wäre schon noch einiges zu erledigen, zu schreiben und zu organisieren - ich hab nur überhaupt keine Lust. Es kommt mir vor, als hätte ich nur zwei Gänge: Turbo und Leerlauf. Dazwischen gibt's nichts.
Obwohl - gestern habe ich endlich einen Haken gefunden, an dem ich den Plot von Fantasyband Nummer II aufhängen kann. Danach habe ich lange gesucht, dieses eine lose Ende baumelte mir ewig vor der Nase herum. Jetzt ist es eingeflochten und ich glaube, es passt ins Muster.

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