Sonntag, 21. Dezember 2008

Es geht weiter

Das Internet ist unbezahlbar. Auf der Suche nach idealen Wohnadressen für Romanfiguren habe ich die Londoner Immobilienseiten entdeckt, und die sind großartig, mit Preisen, Fotos und allem Drum und Dran. Inklusive der nächstgelegenen Tube-Station.
Der Roman wächst also. Zwar immer noch nicht ganz so schnell, wie ich es gerne hätte, aber doch so, dass ich mir vorstellen kann, ihn bis Ende März fertig zu bekommen.

Themenwechsel:
Liebes Christkind, ich hätte zu Weihnachten gern eine neue Stimme. Meine eigene ist außer Betrieb. Vorgestern hätte ich Marge Simpson synchronisieren können, gestern Marcel Marceau, heute Marlon Brando im "Paten". An morgen will ich gar nicht denken.

3 Kommentare:

teamor hat gesagt…

Oje, meine liebe Ursula!
Da wünsche ich dir recht schnelle Genesung! Wer soll denn sonst unter dem Christbaum die Weihnachtslieder anstimmen??

Vielleicht kannst du dir aber mit einem Nebenjob das Weihnachtsgeld auffetten: Als Hotline-Stimme vom Hotel Orient ... :-)))

Sollte das nix werden, wünsche ich dir doch lieber baldige Besserung!
Alles Liebe
Gabi

Anonym hat gesagt…

Oj, wenn ich frech wäre, würde ich die Therapie eben jenes Marcel Marceau vorschlagen: Mund halten. ;-)
Der Schauspielertrick ist so ähnlich, die gurgeln dann auch noch mit warmem Salzwasser.

In diesem Sinne gute Besserung, stille (welch neue Bedeutung) und besinnliche Feiertage und einen stimmlich wie geistig, (aber nicht körperlichen) guten Rutsch ins Neue Jahr!
Liebe Grüße,
Petra

Ursula hat gesagt…

Ihr Lieben, vielen Dank. Gabi, das Orient würde sich schön bedanken :-))). Aber vielleicht die Hotline der Seuchenzentrale?
Liebe Petra, die Marcel-Marceau-Therapie hab ich (zwangsweise) bereits hinter mir, und sie war recht erholsam. Salzwasser hab ich mir verkniffen, es kratzt auch so genug ;-)

Alles Liebe
Ursula

 

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