Dienstag, 17. Juli 2007

So schön, so blau, und überhaupt ...

... ohne Worte
Das sieht jetzt sicher sehr ungeordnet aus, aber besser krieg ich es auf die Schnelle nicht hin.

Montag, 9. Juli 2007

Ready, steady - go

Gestern hab ich die Überarbeitung finalisiert und heute hab ich das Manuskript an meine Testleser geschickt. Und mir gleich einen Fauxpas geleistet - ein einziges, eingebundenes jpeg-Bild hat das Manuskript auf 5 Megabyte aufgeblasen. Wie gibt es das? Das Bild an sich hat nämlich nur 170 Kilobyte.
Aber jedenfalls sind die mails draußen. Und ich habe ein komisches Gefühl im Bauch, weil bisher noch niemand die Geschichte gelesen hat und ich niemandem den Plot erzählt, sondern völlig allein darauf herumgebrütet habe. Höchste Zeit also, ein paar kritische Blicke darauf werfen zu lassen. Uaah.

Donnerstag, 5. Juli 2007

Papierlawine oder Megamail ...

Nachdem die Überarbeitung in großen Schritten vorwärts geht, frage ich mich zusehends, wie ich das Monster an seine Testleser bringen soll. Im Normseiten-Ausdruck komme ich locker auf 500 Seiten, das ist ein ziemliches Paket. Und das dann ungebunden, hunderte fliegende Zettel beim Empfänger, ich mag es mir gar nicht vorstellen.
Also per mail. Aber kann ich ernsthaft erwarten, dass jemand sich ein Buch dieses Umfangs auf dem Bildschirm durchliest? Oder gar selbst ausdruckt? Schwierig.
Ich selbst lese ganz gern auf dem Computer, aber ich bin kein Maßstab. Und das perfekte Schmöker-Gefühl kommt trotzdem nur mit dem Buch in der Hand und der Kuscheldecke bis zu den Ohren auf.
Bleibt nur ein Posting im Lieblingsforum. Da schreiben manche Leute noch viel dickere Bücher.

A propos Forum: Ein lieber Kollege, der gerade sein erstes Buch veröffentlicht hat schreibt, dass ich mich darin gewissermaßen wiederfinden werde, an der Seite einer ebenfalls lieben, ebenfalls schreibenden Freundin. Ich vermute, es wird unsere gemeinsame Leidenschaft für Desserts sein, der er hier ein Denkmal für die Ewigkeit gesetzt hat.

 

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