Samstag, 29. Dezember 2007

Prä-Silvester-Blues

Das Jahresende ist greifbar nah und ich mag es nicht. Gerade eben war doch erst Silvester? Wenn das nächste Jahr mir etwas Gutes tun will, dann soll es sich mehr Zeit lassen mit dem Vergehen.
Um es schlimmer zu machen ploppen aus jedem Loch Jahresrückblicke hervor, die ich ebenfalls nicht leiden kann. Alles in allem: Kein Wunder, dass sich Silvester so viele Menschen betrinken.

Dafür bin ich gerade mal wieder am Wolfgangsee. Winterwunderland. Genau die richtige Umgebung, um Romankapitel 1 des in-der-Schwebe-befindlichen Buches nochmal zu überarbeiten. Das Exposé ein weiteres Mal kritisch zu beäugen. Das ganze Paket reif zu machen für 2008.
Und um gute Vorsätze zu schmieden (hähä, noch etwas, das einem den Jahreswechsel versüßt). Sie lauten aktuell: Mehr schreiben, auch wenn die Muse gerade zickt. Weniger häufig den Verlockungen und Ablenkungen des WWW erliegen. Und mehr Zeit um sich zwischendurch zurückzulehnen und sie wahrzunehmen, die Zeit. Damit sie sich künftig nicht mehr so unbemerkt aus dem Staub machen kann.

2 Kommentare:

teamor hat gesagt…

Meine Liebe,

wie finde ich mich in deinen Zeilen wieder... Schon allein deswegen werde ich mir den Vorsatz aus dem Kopf schlagen, weniger häufig den www-Verlockungen zu erliegen - wie könnte ich denn sonst in deinem herrlichen Blog schmökern?
Ich trink ein Glas auf unser 2008 - bevor ich mich mit einem zweiten sinnlos besaufe :-)

Herzliche Vor-Silvester-Grüße
Gabi

Ursula hat gesagt…

Liebe Gabi, da stoß ich gleich an mit dir - Prost, und dass alle deine Wünsche für's nächste Jahr in Erfüllung gehen!

Bussi
Ursula

 

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